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Foo Fighters - but here we are - 2023

es kam überraschend. unerwartet. doch sehr ersehnt. Das neue Album der Foo Fighters. es ist ein sehr persönliches, tiefes Album geworden. immerhin hatte Dave Grohl den Verlust zweier geliebter Menschen zu beklagen. den seiner Mutter Virginia und den seines Bruders einer anderen Mutter Taylor Hawkins. Doch Musik ist Therapie. Und deshalb ist es auch nicht ganz verwunderlich, daß Herr Grohl diese Tragödien mit Musik aufarbeitet. Ich bin ihm sehr dankbar dafür. damit bin ich sicher nicht alleine. Ich will mich jetzt aber nicht allzu sehr in emotionalen Sphären verzetteln, sondern einfach nur die Musik sprechen lassen. Denn so steht es auch auf meiner Seite geschrieben.

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The Gathering - nighttime birds - 1997

sehr erfreut war ich, als ich las, daß es eine Neuauflage von The Gathering´s 97er Album "nighttime birds" geben würde. ich glaube es war damals eine CD die mir ein Freund borgte. oder war es auf einem Sampler eines Musikmagazines. doch eines weiß ich noch mit ziemlicher Sicherheit. die Musik hatte mich schon nach ein paar Augenblicken.

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The Pretty Reckless - other worlds - 2023

zwar haben meine Kinder gesagt, daß ich mir bis zu meinen Geburtstag keine Schallplatte kaufen dürfte. irgendetwas haben sie bestimmt in London gefunden. aber dieses Album stand ohnedies nicht auf meiner Wunschliste. auf meiner für mich persönlich aber schon.

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Opeth - sorceress - 2016

ich habe ja einen sehr breit gefächerten Musikgeschmack. ich höre auch Metal. wenn auch nur wenig von der Art, wie sich Menschen, die kaum eine Ahnung vom Metal haben, Metal vorstellen. damit fange ich ehrlich gesagt auch nicht viel an. es gibt zwar sicher mehr Bands, von denen ich nicht weiß und welche sicher nicht unerhört bleiben sollten. doch dafür habe ich zu wenig Einblick in dieses Genre. meistens schreckt mich der einsetzende Gesang. oder formulieren wir es etwas anders. es ist dann der Einsatz von Stimmen der mich manchmal in die Flucht treibt. und ja. da trifft das Klischee, daß da nur herumgeschrien wird öfters zu. als ich zugeben würde. kann denen mit Vorbehalt ja nicht Recht geben....

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Dog Eat Dog - play games - 1996

Schallplatte Nummer 1000! die musste etwas besonderes sein. es ist jetzt vielleicht nicht ein Album welches ich fett angestrichen gehabt hätte. es ist auch keines von denen, die man haben muss. es gibt dieses Mal auch wirklich keine Plattenkritik. versprochen.

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Ärtze - le frisur - 1996

dieses Mal hab ich etwas sehr spezielles. meine neunhundertneunundneunzigste Schallplatte. ich hab es mir beim Kauf nicht leicht gemacht, denn ich hatte doch ein paar andere mehr zu Auswahl. doch diese musste, genau so wie es die Nächste sein wird, etwas Besonderes sein.

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Red Hot Chili Peppers - one hot minute - 1995

während meine Tochter das Album "californication" ausgewählt hat, habe ich mich für das 95er-Werk entschieden. vielleicht weil es doch eher im Katalog übergangen wird. es klingt einfach anders. natürlich hätte ich es mir auch leichter machen können und den Vorgänger "blood, sugar, sex, magik" in meine Plattenkiste packen können. sind darauf doch mit "under the bridge" und "give it away" die zwei Nummer enthalten, welchen die Chili Peppers wahrscheinlich ihren internationalen Durchbruch verdanken. oder vielleicht eben genau deswegen steht es nicht auf meiner Liste.

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The Cure - disintegration - 1989

ich weiß gar nicht mehr warum ich mir damals dieses Album kaufte. es war auf jeden Fall eines meiner ersten. und jedes Mal wenn ich es mir anhöre verliere ich mich. es macht zwar graue Tage grauer. doch steht nirgends geschrieben, daß grauere Tage nicht auch schönere Tage sein können. eine Psychiaterin wollte nicht verstehen warum ich dieses Lied gerne an Regentagen spiele, denn da bräuchte es ja Musik die den Regen vertreibt. heutzutage hätte ich hier eine fundierte Erklärung liefern können. doch ich denke, sie würde es jetzt auch noch nicht verstehen.

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Green Day - dookie - 1994

wenn ich schon beim Punk bin, kann ich auch gleich etwas zu dem Album schreiben welches mir damals die Türe zu dieser Musikrichtung öffnete. es steht zwar nicht auf meiner Liste, sondern auf der von Timo. doch hat es für mich eben auch eine große Bedeutung.

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Rancid - ... and out come the wolves - 1995

dieses Mal gibt´s ein wenig Punk. das ist eine große Untertreibung. denn mit ihren dritten Album lieferten Rancid wahrlich eine der großartigsten Alben dieses Genres ab. mit "maxwell murder" rotzen sie gleich richtig fett und laut los. und danach reiht sich ein großartiges Lied nach dem anderen. es ist mir auch noch immer unverständlich warum Matt Freeman in keiner Liste mit den besten Bassisten aufscheint. singen kann er vielleicht nicht. aber den Bass spielen. das kann er. alleine die Bassläufe die er unter Songs wie "the 11th hour", das ska-lastige "time bomb" oder "old friend" legt. das Intro von "journey to the end of the east bay" ist auch ein Beispiel seines virtuosen Spiels und verleitet mich zum Luftbassspielen. natürlich könnte man noch andere Lieder ins Feld führen. doch eigentlich ist der Bass bei jedem Song grandios. nur was hilft ein guter Saitenzupfer, wenn nicht noch Tim Armstrong und Lars Frederisken an den Gitarren werkten. wenn da nicht diese einfach zum Mitsingen verleitenden Refrains wären. dieses Talent für Melodien.

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