vieler guten Dinge sind...

ich denke ja manchmal nicht großartig über die Dinge nach, die ich dann auch ab und zu wirklich mache. meistens denke ich einen Schritt weiter. meine Phantasie malt dann Bilder. Bilder deren Entstehungsgeschichte schon vollzogen ist. ich mache es mir also recht bequem. blöd nur, daß dann Alles nur im Kopf passiert. nicht in der Realität. Angst vorm Scheitern? nein. nicht einmal Selbstzweifel würden mich davon abhalten. vielleicht unbewusst. oder doch ganz im Bewusstsein dessen. ist ja so eine Sache damit.

was ich aber, auch nicht ganz genau, weiß. ich muss es nicht alleine schaffen. ich muss es nämlich im Grunde genommen auch gar nicht schaffen. ich will es auch nicht schaffen. nicht einmal möchten tue ich es. und ich könnte es auch nicht. denn ich kann. ein schmaler Grat ist der Pfad zum Selbstbewusstsein. andere nennen es Arroganz. eine Sicht der Dinge. ist nur eine der eigenen Augen. und stünde man nur einen Schritt seitwärts. änderte sich da nicht gleich die Perspektive?

ich denke ich werde die oberen Zeilen irgendwie, irgendwo, irgendwann einbauen.

aber. und jetzt kommt es. ich bin mir meiner ja meist bewusst. ich weiß wo meine Schwächen liegen. und wo meine Stärken. und beides hat noch Luft nach oben. ich habe auch bis jetzt sicher noch nie wirklich mein ganzes Potenzial ausgeschöpft. und wenn doch. ja dann. habe ich mich maßlos überschätzt. worin ich mich aber gut einschätzen kann ist die Tatsache, daß ich es alleine nicht bis zum Ende durchziehen würde. eine meiner großen Schwächen. ich brauche demnach von Zeit zu Zeit einen Schubser. und gewiss wird manchmal gar ein Tritt von Nöten sein. ich brauche Gespräche. Ablenkung. und ein wenig Lob. einiges an Kritik. Ideen. Ratschläge. was immer es brauchen mag um wirklich ein Buch zu schreiben.

deshalb kommt jetzt die große Frage. willst du mich auf diesem Weg begleiten. egal welche Gefahren, Überraschungen und Wendungen es mit sich bringt. und all die ganzen Dingen von denen ich jetzt hier noch gar nichts geschrieben habe.